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Pageflow BNE-Preis

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Einleitung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutschen UNESCO-Kommission verlieh 2022 erstmals den mit insgesamt 100.000 Euro dotierten „Nationalen Preis – Bildung für nachhaltige Entwicklung“.
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BNE befähigt Menschen für die Transformation hin zu einer bewussten Lebensweise und einer nachhaltigen Gesellschaft. Für die Transformation selbst braucht es mutige und kreative Akteurinnen und Akteure, die mit gutem Beispiel vorangehen, mit ihrem Einsatz für eine nachhaltige Entwicklung als Vorbilder inspirieren, Lernende motivieren und sie mit transformativen Konzepten zum Handeln befähigen.

Mit dem „Nationalen Preis – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ wird diesen exzellenten BNE-Akteurinnen und -Akteure, Initiativen, Einrichtungen, Einzelpersonen, Kommunen, Unternehmen, Netzwerken und Betrieben eine Bühne geboten, sie und ihre Arbeit sichtbar gemacht und ihr BNE-Engagement mit einem Preisgeld von jeweils 10.000 Euro gefördert. Die BNE-Preisträgerinnen und Preisträger zeigen auf, dass die Umsetzung von BNE in allen Bildungsbereichen möglich ist.




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Der „Nationale Preis – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ wird jeweils dreimal innerhalb der Kategorien „Lernorte“, „Bildungslandschaften“ und „Multiplikator*innen vergeben. Zusätzlich wird ein „Newcomer-Preis“ verliehen. Insgesamt werden somit zehn Preise verliehen.
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Kategorie Lernorte

Ralph Caspers

Was sind Lernorte?

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Preisträgerinnen und Preisträger der Kategorie Lernorte

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Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine regional und global agierende Wissens-, Bildungs- und Innovationsstätte, die BNE nicht nur für Lehrende, Lernende und Mitarbeitende, sondern auch für die Öffentlichkeit zugänglich und erfahrbar macht.

Die Forschungsuniversität berät die Politik, Unternehmen und Industrie, ist Mitglied von wissenschaftlichen und politischen Beratungsgremien und sensibilisiert intern und extern stets für Nachhaltigkeit. Das dort angebotene „Begleitstudium Nachhaltige Entwicklung“, die jährlich stattfindende Projektwoche „Frühlingstage der Nachhaltigkeit“, Studiengänge mit direktem Bezug zu den SDGs und vieles mehr: BNE ist elementarer Bestandteil des KIT.
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Jährlich veranstaltet das KIT die „Frühlingstage der Nachhaltigkeit“, um Studierenden in Vorträgen, Workshops und Exkursionen einen Einstieg in die Nachhaltigkeitswissenschaften zu vermitteln, zugehörige Berufsfelder aufzuzeigen und die Nachhaltigkeit sozialer, ökonomischer, ökologischer, technischer oder politischer Systeme gemeinsam zu diskutieren.
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Mit dem Preisgeld des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Deutschen UNESCO-Kommission, möchte das KIT das Workshop-Angebot der Frühlingstage erweitern und von einer Teilnehmendenzahl von 300 Studierenden auf 500 erweitern.
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Das Klimahaus Bremerhaven eröffnet den Blick dafür, wie sich das eigene Handeln auf künftige Generationen oder das Leben in anderen Regionen der Welt auswirkt. Als einzigartige Wissenswelt rund um die Themen Klima, Klimawandel und Wetter sowie als Klimaerlebniswelt macht es BNE für Lernende erfahrbar und fördert nachhaltiges Denken und Handeln.
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Verschiedene, für spezifische Altersgruppen angepasste, Lernprojekte sind an die Kerncurricula der jeweiligen Schulstufen angepasst.
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Im Vorfeld des Besuchs bietet das Klimahaus Infomaterial, kostenfreie Einführungsveranstaltungen sowie themenspezifische Fortbildungen für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte an.


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Das Preisgeld möchte das Klimahaus für die Umsetzung einer umfangreichen Wirkungsevaluation ihrer Ausstellung und der darin integrierten klimabezogenen BNE auf die Besucherinnen und Besucher durch ein unabhängiges Sozialforschungsinstitut nutzen.

Dabei sollen Fragen wie „Verändern sich die Einstellungen und Handlungen der Menschen nach einem Klimahaus-Besuch?“ und „Stimmen die Ziele von BNE mit ihrer Wirkung überein?“ im Zentrum stehen.
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Zu Landweg e.V. gehören ein reformpädagogischer Kindergarten und eine Schule, welche Bildung für nachhaltige Entwicklung fest in ihren Alltag integrieren.
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Teil dessen ist der sogenannte „Frei-Day“, „ein freier Lerntag für BNE, der Fächer und Jahrgänge verbindet. Das ist sensationell und zeigt ein modernes Verständnis von Bildung!“ (Peter Spiegel, Jurymitglied des BNE-Preises).

Darüber hinaus schafft der Verein ein Netzwerk für regionale und überregionale Begegnungen, Kultur- und Umweltarbeit.
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Landweg e.V. möchte mit dem Preisgeld ein BNE-Praktikumsangebot für interessierte Lehrkräfte von (Grund-)Schulen konzipieren und anbieten. Durch das Praktikum möchten sie die Realisierbarkeit von BNE in Schulen aufzeigen und sie bei der Entwicklung von Maßnahmen für ihren Lernort unterstützen.

Zudem soll eine Praktikumsmappe konzipiert werden, die theoretische Grundlagen, Erfahrungen in der praktischen Umsetzung und „Best-Practice-Lösungen“ anderer Lernorte zusammenstellt.
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Multiplikator*innen

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Preisträgerinnen und Preisträger der Kategorie Multiplikator*innen

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Das Netzwerk n bringt engagierte lokale und (inter-)nationale Initiativen und Einzelpersonen, wie Studierende, Promovierende und junge Berufstätige zusammen, die sich für mehr Nachhaltigkeit an Hochschulen einsetzen.

Die Vernetzungsplattform lädt dazu ein, an der Konzeption einer nachhaltigen Hochschullandschaft mitzuwirken und diesen Wandel voranzutreiben. Zudem ist das Netzwerk Dialogpartner der Wissenschaftspolitik.
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Das Netzwerk n möchte BNE aus einer kritischen Perspektive heraus aktiv in die Hochschullandschaft und die Breite der Gesellschaft tragen.

Das Preisgeld möchte es dahingehend für die Erstellung eines Methodenkoffers nutzen, welcher Erkenntnisse aus den Wandercoachings in sich vereint.

Diese sollen für die Anfertigung eines auf BNE und Lehre fokussierten Leitfaden zu Green Offices und Nachaltigkeitsbüros als Lern- und Transformationsorte genutzt werden, um neue BNE-orientierte Lehrformate auszuarbeiten und umzusetzen. Darüber hinaus sollen Skills-for-Change Workshops für die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren des Netzwerks durchgeführt werden.
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Die Kinderkulturkarawane CREACTIV schafft als internationales Netzwerk für BNE Raum für interkulturelle Begegnungen und interkulturelles Lernen.

Jugendliche aus Ländern des Globalen Südens und des Globalen Nordens setzen sich gemeinsam mit Themen der SDGs, wie Geschlechtergleichstellung und Klimagerechtigkeit, auseinander. Sie lernen von- und miteinander und überführen ihre Erkenntnisse, Ideen und Vorstellungen in künstlerische Präsentationen und kreative Aktionen, die sie in Schulen und Stadtteilen präsentieren.
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Durch das Netzwerk begegnen sich Jugendliche, tauschen Erfahrungen aus, erwerben Gestaltungskompetenz, entwickeln gemeinsame nachhal­tige Handlungsperspektiven und tragen ihre Botschaften durch eigens entwickelte Aktivitäten in die Öffentlichkeit.

Die KinderkulturKara­wane fungiert so als Multiplikatorin für BNE.
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Mit dem Preisgeld möchte die KinderKulturKarawane zwei bis vier weiteren Schulen aus benachteiligten Stadtteilen eine vergünstigte Teilnahme am CREACTIV-Projekt zum Thema Klimagerechtigkeit ermöglichen.

Durch das Projekt setzen sich die Schülerinnen und Schüler in Lerngruppen über ein Schuljahr mit Klimagerechtigkeit und damit verbundenen Nachhaltigkeitsthemen auseinander. Dies tun sie in Workshops, begleiteteten eigenen Projekten, Online-Begegnungen mit Partnerinnen und Partnern aus dem Globalen Süden sowie in einer Begegnungswoche mit Workshops, die mit einer gemeinsamen künstlerischen Präsentation endet.

Teil der Partnerschaft sind zudem Fortbildungs- und Beratungsangebote für Lehrkräfte zur Integration von Klimagerechtigkeit in den Unterricht und das Schulleben sowie die Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien.
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„Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung“ bringt multikulturelle Perspektiven auf BNE-Themen in den Unterricht berufsbildender Schulen in Deutschland.
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Qualifizierte Studierende aus Afrika, Asien und Lateinamerika, „Grenzenlos-Aktive“, vermitteln BNE-Wissen entlang der Nachhaltigkeitsziele, sensibilisieren für Nachhaltigkeitsthemen und regen einen Perspektivwechsel an, indem sie die Kompetenzen der Lernenden in den Bereichen ‚Erkennen‘, ‚Bewerten‘ und ‚Handeln‘ stärken.
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Mit dem Preisgeld möchte Grenzenlos die Anzahl an Lehrkooperationen ausbauen und das eigene Netzwerk – auch öffentlichkeitswirksam – stärken.

Dafür soll eine Netzwerkkonferenz für Grenzenlos-Schulen und -Aktive in allen sechs Ländern durchführt werden. Im Vorfeld der Veranstaltung werden Lernende und Grenzenlos-Aktive in Kontakt treten, Lehrkooperationen durchführen und ein Endprodukt im Film-, Ton- oder Fotoformat erstellen, das bei der Veranstaltung präsentiert wird. Dieses Vorhaben soll die längerfristige Kooperation zwischen Lehrkräften und Lernenden diverser beruflicher Schulen fördern und festigen.
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Was sind Bildungslandschaften?

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Preisträgerinnen und Preisträger der Kategorie Bildungslandschaften

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Der seit 2005 bestehende und bereits vielfach von der Deutschen UNESCO-Kommission ausgezeichnete Zusammenschluss von Hamburger Behörden und der Zivilgesellschaft, „Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit“ definiert mit seinem ‚Hamburger BNE Masterplan‘ eine Bildungslandschaft, die alle Bildungsbe-reiche umfasst, und das Konzept BNE in der Stadt verankert.
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Vielfältige BNE-Aktivitäten werden gemeinsam durch zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure und die Verwaltung lokal entwickelt, entschieden und umgesetzt.
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Das Preisgeld möchte die Initiative für eine dreitägige „Konferenz für eine bessere (junge) Welt“ nutzen, um bis zu 200 junge Menschen aus Schulen, Freiwilligendiensten, dem Jugendumweltrat, Kirchen und Parteien für die Beteiligung am „Masterplan BNE“ zu begeistern.

Begleitet werden soll die Veranstaltung, mit thematischen Inputs bspw. zu „Ganzheitlicher Bildung“ und „Gerechter Ökonomie“, durch pädagogische Fachkräfte sowie Moderatorinnen und Moderatoren. Dieses Format wurde bereits durch die Hamburger Klimastiftung erprobt und soll nun durch das Preisgeld realisiert werden.
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Die Stadt Münster etabliert einen ganzheitlichen Bildungsansatz: Sie verankert BNE konzeptionell in der Münsteraner Nachhaltigkeitsstrategie und setzt diese in einem Netzwerk aus politischen Akteurinnen und Akteuren, Projekten, Schulen, Kitas, weiteren Bildungseinrichtungen und der Zivilgesellschaft systematisch und gezielt um.

Zahlreiche BNE-Angebote stärken das Verständnis von lokalen und globalen Zusammenhängen, Wechselwirkungen und Risiken und fördern zugleich die Gestaltungskompetenz. Denn die zielgruppenspezifischen, alltagsbezogenen und handlungsorientierten Angebote motivieren Lernende, aus eigener Überzeugung zu einer gesellschaftlichen Transformation beizutragen.
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Dazu gehört z.B. das Projekt „Out of School – 17 Lernorte zu den SDGs erleben“, bei dem Schüler:innen über ein Jahr praxisnahe Lernorte zu den 17 SDGs besuchen sowie das Projekt „Schulgarten im Quartier“.

Die Stadt Münster möchte Nachhaltige Ernährung und Verpflegung nicht nur in der Mittagsverpflegung von Bildungseinrichtungen – insbesondere in Grundschulen und im Offenen Ganztag – verankern, sondern die Thematik ganzheitlich betrachten und bearbeiten.
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Gemeinsam mit weiteren Akteurinnen und Akteuren der Münsteraner Bildungslandschaft soll das Preisgeld für die Beschaffung von biologischen, fairen und regionalen Lebensmitteln sowie für Bildungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aufgewendet werden.

Damit möchte sie ihrer Vision, der Schaffung eines Ortes der Bildung und Begegnung für ein nachhaltiges Ernährungssystem – und das möglicherweise mit eigener Lehrküche –, auf den Weg bringen.
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BNE ist Querschnittsthema der Freiburger Bildungslandschaft, welche Bildungsakteurinnen und -akteure, NGOs, Stiftungen, Vereine, Verbände, die Stadtgesellschaft und die administrative Ebene vereint.

Die Umsetzung von BNE zielt vor allem auf gesellschaftliche Teilhabe und die Strategie des lebenslangen Lernens ab.
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Durch das Konzept des Freiburger Kleeblatts wird ganzheitliches Lernen in der Stadt ermöglicht und BNE somit in der Bildung verankert: Umweltschutz, nachhaltiges Wirtschaften, soziale Gerechtigkeit und Kultur werden verbunden und im Sinne der Nachhaltigkeit gemeinsam gedacht.
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Mit dem Preisgeld soll das Netzwerk „Nachhaltigkeit lernen“, ausgehend von den Ergebnissen des Freiburger Bildungsberichts, als zentrales und bedeutsames Netzwerk für BNE ausgebaut, etabliert und mit einer wirkungsorientierten Qualitätssicherung hinterlegt werden.

Bei einem Netzwerktreffen im Jahr 2022 sind bestehende Verbindungen zwischen BNE-Akteurinnen und Akteuren der Stadt intensiviert sowie Interessierte durch zusätzliche Workshop-Angebote zur Mitgestaltung des Nachhaltigkeitsprozesses angeregt worden. Zugleich hat das Netzwerktreffen als Auftaktveranstaltung im Rahmen des Zielvereinbarungsprozesses mit der „BNE-Kompetenzagentur Bildung-Nachhaltigkeit-Kommune“ gedient.
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Preisträgerinnen und Preisträger der Kategorie Newcomer

Newcomer sind Initiativen, Institutionen, Netzwerke oder auch Einzelpersonen, die sich neu, mit besonders innovativen Maßnahmen und Projekten im Bereich BNE engagieren – und sich zuvor vielleicht selbst nicht unbedingt als BNE- oder Bildungs-Akteurinnen und -Akteure verstanden haben.

Da die Jury die Preisträgerin oder den Preisträger auf Basis einer Vorschlagsliste auswählt, ist für den Newcomer-Preis kein Bewerbungsverfahren vorgesehen.
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Als Ernährungsrat besteht EROL aus Vertreterinnen und Vertretern der Zivilgesellschaft, Initiativenlandschaft, Landwirtschaft, Wirtschaft, Politik und der Verwaltung, die das Ziel verfolgen, zukunftsfähige Strukturen für eine regionale, ökologische und gerechte Versorgung mit Nahrungsmitteln in und um Oldenburg aufzubauen.
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EROL engagiert sich mit Projekten und Veranstaltungen im Bereich Ernährung und Ernährungsbildung für eine nachhaltige Ernährungswirtschaft und -Versorgung in Oldenburg und sensibilisiert für eine zukunftsfähige Ernährungs- und Konsumweise.

Dafür initiiert EROL urbane Gärtner-Projekte, fördert den Austausch zwischen der Bevölkerung und Lebensmittelerzeugenden, engagiert sich für Ernährungsbildung, die Verbesserung der Schulverpflegung und die Minimierung von Lebensmittelverschwendung.
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Darüber hinaus bietet er eine Plattform für den Austausch und die Vernetzung verschiedenster Akteurinnen und Akteure des regionalen Ernährungssystems und erarbeitet eine nachhaltige Ernährungsstrategie mit messbaren Zielen.
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Informationen

Die Bewerbung für den BNE-Preis erfolgt online über Ihr Profil auf der BNE-Akteurskarte der Deutschen UNESCO-Kommission.

Haben Sie noch kein Akteursprofil angelegt? Dann registrieren Sie sich hier. Verfügen Sie bereits über ein Akteursprofil? Dann finden Sie die Online-Bewerbungsbögen nach erfolgreicher Anmeldung.

Nachdem Ihr Profil freigeschaltet wurde, kann der Bewerbungsbogen unter diesem Link ausgefüllt und eingereicht werden.
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Auf der BNE-Akteurskarte finden Sie eine Vielzahl an bundesweit sowie lokal agierenden BNE-Akteurinnen und Akteuren, die Sie nach ihrem Bildungsbereich, Aktivitätsort, Handlungsfeld und ihrer Auszeichnungsform (BNE-Preis oder -Auszeichnung) filtern können.

Mit nur wenigen Klicks erhalten Sie einen Überblick über BNE-Aktivitäten in Deutschland, können sich vernetzen, Mitstreiter, Kooperationspartnerinnen und Gleichgesinnte finden, um voneinander zu lernen, Inspirationen zu Arbeitsweisen und Ansatzmöglichkeiten zu finden und BNE gemeinsam zu stärken.
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Weitere Informationen und Neuigkeiten aus dem BNE-Kosmos finden Sie auf dem BNE-Portal des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Dort finden Sie neben Grundlagen-Infos zu BNE unter anderem Veranstaltungen, Seminare, Aufrufe und Ausschreibungen. Neuigkeiten zu den Formaten und internationalen Entwicklungen sind auch auf der Homepage der Deutschen UNESCO-Kommission aufgeführt.
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DUK Hinweis

Die Deutsche UNESCO-Kommission ist Deutschlands Mittlerorganisation für multilaterale Politik in Bildung, Kultur, Wissenschaft und Kommunikation.

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung setzt die Geschäftsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung der Deutschen UNESCO-Kommission Teile des BNE-2030 Programms in Deutschland um.

Dazu gehört neben dem „Nationalen Preis – Bildung für Nachhaltige Entwicklung auch die „Nationale Auszeichnung - Bildung für Nachhaltige Entwicklung“. Zudem trägt die die BNE-Akteurskarte zur Vernetzung von Initiativen bei, die sich mit dem Konzept BNE auseinandersetzen.
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Übersicht
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Kapitel 2 Kategorie Lernorte

Was sind Lernorte?

Kapitel 4 Multiplikator*innen

Was sind Multiplikator*innen?

Kapitel 5 Preisträgerinnen und Preisträger der Kategorie Multiplikator*innen

Multiplikator*innen

Netzwerk n

Netzwerk n

Netzwerk n

Kapitel 6 Was sind Bildungslandschaften?

Was sind Bildungslandschaften?

Kapitel 8 Preisträgerinnen und Preisträger der Kategorie Newcomer

Was sind BNE-Newcomer?

Kapitel 11 DUK Hinweis

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