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Los geht's

Die UNESCO Creative Cities während der Pandemie

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Einleitung

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Die UNESCO-Creative Cities werden aufgrund ihrer Expertisen in jeweils einem der sieben Felder Design, Film, Gastronomie, Literatur, Medienkunst, Musik und Kunsthandwerk von der UNESCO ausgezeichnet. Mit der Bewerbung um die Aufnahme in das Netzwerk der Creative Cities bekennen sich die Städte dazu, dass Kultur- und Kreativwirtschaft unabdingbare Motoren für eine zukunftsfähige, nachhaltige Stadtentwicklung sind.

Die UNESCO-Creative Cities in Deutschland sind:
  •  UNESCO-City of Design Berlin (seit 2005)
  •  UNESCO-City of Music Hannover (seit 2014)
  •  UNESCO-City of Literature Heidelberg (seit 2014)
  •  UNESCO-City of Music Mannheim (seit 2014)
  •  UNESCO-City of Media Arts Karlsruhe (seit 2019)
  •  UNESCO-City of Film Potsdam (seit 2019)
Als Zentren der Kreativität nutzen die Städte die in ihnen liegenden kreativen Potenziale für sozio-ökonomische und kulturelle Entwicklung. Sie schaffen Partnerschaften mit Akteurinnen und Akteuren innerhalb der Städte und mit anderen Städten, tauschen Wissen und Erfahrungen aus, verbessern die Teilhabe aller am kulturellen Leben und fördern aktiv die lokale Kultur- und Kreativwirtschaft.

Die Pandemie war ein starker Einschnitt in das kulturelle Leben der Städte und für die jeweiligen Kreativsektoren. Projekte ausgewählter Akteurinnen und Akteure aus den sechs UNESCO-Creative Cities in Deutschland zeigen jedoch, wie die Pandemie trotz aller Herausforderungen auch zu positivem Wandel und neuen innovativen Ideen geführt hat.







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UNESCO-Creative City of Music Hannover

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Das Orchester im Treppenhaus aus Hannover entwickelt seit Jahren neue innovative Hörerlebnisse für klassische Musik.

Wie andere Musikinstitutionen hat auch das Orchester während der Pandemie zu kämpfen.

Die aufwendigen Produktionen müssen immer wieder verschoben oder abgesagt werden, zukünftige Aufführungen bleiben in der Schwebe. Eine schwierige Situation für die Orchestermitglieder.


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Thomas Posth

Geschäftsführung und künstlerische Leitung, Orchester im Treppenhaus

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Das Orchester nutzt sein kreatives Potenzial, um sich während dieser schwierigen Zeit noch einmal neu zu erfinden und Formate zu entwickeln, die auf die ungewöhnlichen Bedingungen zugeschnitten sind.

So wie die Aktion "hellwach", bei der alle Musikerinnen und Musiker der Stadt in einem 29 Stunden Musikmarathon zusammengebracht werden. 

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Das Orchester entwickelt noch weitere Konzepte, die die besonderen Umstände der Pandemie spielerisch mit aufnehmen.

Bei der experimentellen Produktion "Circles" wird aus dem Abstand zwischen Musikerinnen und Musikern und Publikum ein dramaturgisches Konzept, erzählt durch eine dynamische Lichtinstallation. 

Das Hörspiel "Kopfhörer:IN" versetzt die Zuhörenden in die Gedanken eines Mannes, der alleine in seinem Zimmer sitzt und sich auf eine befreiende Reise in die Musik begibt.
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Thomas Posth

Geschäftsführung und künstlerische Leitung, Orchester im Treppenhaus

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UNESCO-Creative City of Design Berlin

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Berlins extravagante Clubszene hat weltweit einen besonderen Status erlangt! Dabei steht das Berliner Nachtleben für weit mehr als nur hedonistische Feierei.

Die Berliner Clubcommission, das größte Netzwerk für Clubkultur, spricht von einem Ökosystem Club, das sich aus vielen unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren zusammensetzt.

Während der Corona-Pandemie rücken die Clubs in den Fokus. Clubbesuche gelten als potenzielle Superspreader-Events, Berlin muss seine Partys dicht machen.

Um die Berliner Clubkultur und das Ökosystem Club am Leben zu erhalten, findet die Berliner Clubcommission eine kreative Lösung.

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Lutz Leichsenring

Geschäftsführender Vorstand, Clubcommission Berlin

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Lutz Leichsenring

Geschäftsführender Vorstand, Clubcommission Berlin

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Schon wenige Tage nach Beginn des Lockdowns organisiert die Berliner Clubcommission den ersten DJ-Auftritt per Live-Stream und ruft damit die Plattform "United We Stream" ins Leben. 

Täglich werden über die Plattform DJ- und Konzertauftritte live gestreamt, den Kulturschaffenden soll damit eine Möglichkeit gegeben werden, weiter aufzutreten. Die Menschen haben so wieder Zugang zur Clubkultur –von zu Hause.

Das Format wird regelmäßig auf Arte ausgestrahlt und in kürzester Zeit von ca. 500 Clubs in 130 Städten übernommen. Etwa 2400 Künstler und Künstlerinnen treten im Rahmen des Streamingprojekts auf und sammeln damit insgesamt über 2 Millionen Euro Spenden.


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"United We Dream", "United We Talk", "Club Culture United"  - Auch nach Wiedereröffnung der Clubs wird die Plattform genutzt und weiterentwickelt. 

Heute wird sie für Solidaritätsaktionen und Spendenaufrufe für andere Anlässe genutzt. 

So entstehen Hilfsaktionen für die Opfer von Polizeigewalt in Kolumbien, die Seenotrettung und die Betroffenen des Ukraine-Krieges.
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Lutz Leichsenring

Geschäftsführender Vorstand, Clubcommission Berlin

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UNESCO-Creative City of Film Potsdam

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Wie jedes Jahr laufen im Winter 2019 die Vorbereitungen für das Filmfestival "Sehsüchte" auf Hochtouren.

Das Festival, das von Studierenden der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF organisiert wird, soll dem internationalen Filmnachwuchs ein Forum für den Austausch untereinander wie auch einen ersten Zugang zur Filmbranche bieten. 

Jedes Jahr gibt es eine neue Gruppe an Studierenden, die das Festival ausrichtet.
Doch die Organisatoren und Organisatorinnen des Festivals für das Jahr 2019 erreicht Ende März die schockierende Nachricht: Das Festival muss wegen der Pandemie abgesagt werden.

Die Studierenden geben nicht auf. Wie wäre es, das Festival zu verschieben?

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Lisa Josefine Nawrocki

Mitorganisatorin Sehsüchte 2020
& Focal Point UNESCO-Creative City of Film Potsdam

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In kurzer Zeit muss die Festivalorganisation kreative Lösungen für die vielen neuen Einschränkungen finden:

Da der Kinosaal des Festivals nur zu 40% belegt sein darf, werden kurzfristig noch andere Spielstätten in verschiedenen Kinos in Berlin wie auch Open Air Kinos in Potsdam organisiert.

Die Straße vor der Filmuniversität wird abgesperrt und mit Liegestühlen bestückt, damit die Besucherinnen und Besucher des Festivals an der frischen Luft zusammenkommen können.

Doch eine weitere große Herausforderung macht den Studierenden zu schaffen:

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Lisa Josefine Nawrocki
Mitorganisatorin Sehsüchte 2020 & Focal Point UNESCO Creative City of Film Potsdam

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Lisa Josefine Nawrocki

Mitorganisatorin Sehsüchte 2020
& Focal Point UNESCO.Creative City of Film Potsdam

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UNESCO-Creative City of Music Mannheim

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Nadja Peter

Vorsitzende des Vereins livekultur mannheim e.V.

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Die Pandemie trifft die Musikerinnen und Musiker ebenso wie die vielen Kulturinstitute und Eventagenturen in Mannheim hart. Von einem Tag auf den anderen muss alles abgesagt werden. Niemand weiß, wie es weitergeht.

Für den Verein livekultur mannheim ist klar: Es muss ein Weg gefunden werden, lokale Musikerinnen und Musiker trotz aller Einschränkungen auf die Bühne zu bringen. Die Idee für das Musikfestival "Kultur in the City" ist geboren. 


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Mit Fördergeldern des Landes Baden-Württemberg macht sich der Verein daran, das Musikfestival "Kultur in the City" trotz Pandemie auf die Beine zu stellen: an der freien Luft und mit viel zusätzlicher Arbeit und Extrakosten. Ein Hygieneplan muss entwickelt werden, Desinfektionsmittel und Absperrgitter angeschafft und extra Personal zur Durchsetzung der Hygieneregeln eingestellt werden.

Doch am Ende klappt alles. Mit zwei Veranstaltungen pro Woche findet das Festival über einen Zeitraum von zwei Monaten lang statt. Knapp 85 Künstlerinnen und Künstler dürfen endlich wieder vor einem Publikum auftreten.

Zwar sind die Plätze für die Besucherinnen und Besucher limitiert, doch kann das Gelände von der Straße gut eingesehen werden. Das Festival bringt trotz Pandemie wieder Musik auf Mannheims Straßen.
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Nadja Peter

Vorsitzende des Vereins livekultur mannheim e.V.

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Das Festival soll für alle zugänglich sein: Der Eintritt ist kostenlos, das Festivalgelände ist barrierefrei, die Besucherinnen und Besucher dürfen Verpflegung selbst mitbringen.

Damit soll auch ein Publikum angesprochen werden, das sonst kaum Zugang zu kulturellen Angeboten hat.
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Nadja Peter

Vorsitzende des Vereins livekultur mannheim e.V.

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Die Konsequenzen der Pandemie sind für die Kulturmachenden in Mannheim weiterhin sehr spürbar. Viele Bürgerinnen und Bürger zögern immer noch, Kulturveranstaltungen zu besuchen. Die Veranstaltungsbranche kämpft nach wie vor mit unsicheren Einnahmen. Umso wichtiger ist es, dass das Festival weiterhin stattfinden kann.

Derzeit findet das Festival zum dritten Mal statt. Für den Verein livekultur mannheim ist klar: Das Festival hat sich als gesellschaftlich offener kultureller Raum bewährt.

Lokale Künstler und Künstlerinnen sollen auch in Zukunft auf den lokalen Bühnen vertreten sein.




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UNESCO-Creative City of Literature Heidelberg

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Als das Kulturamt Heidelberg im November 2020 die freischaffenden Künstlerinnen und Künstler der Stadt zu einer Versammlung einlädt, ist die Stimmung überaus gedämpft.
Auftrittsmöglichkeiten wie Einkünfte sind wegen der Pandemie weggebrochen, es fehlt der Kontakt zum Publikum. Die Hoffnung, dass sich die Lage bald wieder bessern würde, ist gering. 

Dieses Stimmungsbild verdeutlicht dem Kulturamt, wie wichtig es ist, die "Heidelberger Literaturtage" -Herzstück der UNESCO-City of Literature- unter veränderten Bedingungen stattfinden zu lassen.

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Dr. Andrea Edel

Leiterin des Kulturamts Heidelberg

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Damit das Literaturfestival trotz steigender Covid-19 Fallzahlen stattfinden kann, muss es komplett umgedacht werden: ein hybrides Veranstaltungsformat wird erarbeitet.

Eine Mammutaufgabe unter riesigem Zeitdruck. Aufnahmeräume und Studiotechik müssen organisiert, ein Corona-Sicherheitskonzept erstellt und neue Festival-Formate entwickelt werden.

Trotz allem Druck und Stress stellt die Festivalleitung fest, dass durch die Digitalisierung des Festivals tatsächlich viel Raum für Neues entsteht.

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Die Atmosphäre im Festzelt, den Autorinnen und Autoren live zuhören, Fragen stellen, sich austauschen– das alles fällt nun weg. Dennoch soll das Publikum weiterhin beteiligt sein.

Bei der Publikums-Collage haben zugeschaltete Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ein Foto von sich hochzuladen, und sich somit gegenseitig zu sehen.

Durch einen Live-Chat können sie miteinander in Kontakt treten und Fragen an die Autorinnen und Autoren stellen. Die Fragen können so schon während der Lesung gestellt werden und werden prompt via Livestream beantwortet.


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Da Literaturschaffende aus anderen Ländern nun nicht mehr eingeflogen werden können, werden diese via Livestreams und mit Simultanübersetzung zugeschaltet.

Andere Beiträge werden dieses Mal vorab produziert und können daher mit Untertiteln versehen werden. Außerdem sind sie auch nach Beendigung der Literaturtage noch auf der Website zugänglich. 
 
Die neuen Formate sind so erfolgreich, dass sie auch nach Rückkehr zu den analogen Literaturtagen bestehen bleiben sollen.

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Bei der Lesung "Abschied von Gestern - Das Tagelied und die Gegenwartslyrik" werden Literaturschaffende aus Australien live hinzugeschaltet. 

Eine Simultandolmetscherin übersetzt das Gespräch.

Die lyrischen Texte werden bei der Lesung auf dem Bildschirm angezeigt (Min 41:30).

Aus der Not heraus ist hier ein neues Format entstanden, was bei den Festivalbesucherinnen und Festivalbesuchern großen Anklang findet. 
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Dr. Andrea Edel

Leiterin des Kulturamts Heidelberg

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Dr. Andrea Edel

Leiterin des Kulturamts Heidelberg

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UNESCO-Creative City of Media Arts Karlsruhe

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Um Medienkünstlerinnen und -künstlern einen Ausweg aus den pandemiebedingten beruflichen Einschränkungen zu verschaffen, initiierte die Stadt Karlsruhe zusammen mit andere Mitglieder des UNESCO Creative Cities Network Media Arts Clusters das "City to City" Projekt.

Bei dem internationalem Projekt kooperieren Kunstschaffende aus den teilnehmenden Städten miteinander, um gemeinsame grenzübergreifende Online-Kunstprojekte zu schaffen.

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Anastasia Ziegler

Koordinatorin UNESCO City of Media Arts Karlsruhe

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Im Rahmen der ersten Auflage des Projektes 2020 beteiligen sich neun Städte, im Jahr darauf sind es bereits dreizehn. Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Kulturräumen, Sprachbarrieren, Zeitunterschiede –die Umsetzung des Projektes erfordert von allen Beteiligten ein hohes Maß an Flexibilität und Kreativität.

Alles geschieht digital: das Kennenlernen, die Konzeptionierung, die Realisation der gemeinsamen Werke wie auch die Ausstellung der neu entstandenen Medienkunst.

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Anastasia Ziegler

Koordinatorin UNESCO City of Media Arts Karlsruhe

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City to City 2020
Official Online Inauguration

City to City 2021
Official Online Inauguration

City to City 2020
Collection

City to City 2021
Collection

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Ausblick

Das UNESCO-Programm „Creative Cities“ vernetzt weltweit Städte, die Erfahrungen, Strategien, Ideen und modellhafte Praxis im Bereich zeitgenössischer Kunst und Kultur, einschließlich der Kulturwirtschaft, austauschen wollen. Mitglieder des Netzwerks sind Exzellenz-Zentren in einem der sieben Bereiche Film, Musik, Design, Gastronomie, Medienkunst, Handwerk oder Literatur. Inzwischen sind in Deutschland sechs Städte im UNESCO-Netzwerk aktiv.
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UNESCO-Creative Cities Network

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Die Deutsche UNESCO-Kommission ist Deutschlands Mittlerorganisation für multilaterale Politik in Bildung, Kultur, Wissenschaft und Kommunikation.

Die Kommission berät die Bundesregierung, den Bundestag und die übrigen zuständigen Stellen in allen Fragen, die sich aus der Mitgliedschaft Deutschlands in der UNESCO ergeben.

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Titelvideo: © Jascha Müller-Guthof, Clubcommission Berlin, © Orchester im Treppenhaus, © Sehsüchte Festival


Intro:

S. 1: © Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 2: © Alexander Kästel

Index:

© Thomas Wolf CC BY-SA, © Chris Goldberg CC-BY-NC 2.0, © Sebastian Meister, © Stadtmarketing Mannheim CC-BY-NC 2.0, © NordNordWest CC-BY-NC 2.0


Ausblick:

S. 1: © Joe Penniston , CC BY-NC-ND 2.0
S. 2: © Deutsche UNESCO-Kommission, © Neil H., CC-BY 2.0, © Filmpark Babelsberg / Budweth, © UCC Melbourne5_City-view
S. 3: © Deutsche UNESCO-Kommission / Timm Rimmele


UNESCO-Creative City of Music Hannover:
S. 1: © Orchester im Treppenhaus
S. 2: © Nailya-Bikmurzina
S. 3: © Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 4: © Orchester im Treppenhaus, Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 5: © Orchester im Treppenhaus
S. 6: © Orchester im Treppenhaus
S. 7: © Orchester im Treppenhaus
S. 8: © Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 9: © Deutsche UNESCO-Kommission, © Stadt Hannover, © Thomas Wolf CC BY-SA 3.0, © Nailya-Bikmurzina
S. 10: siehe Index

UNESCO-Creative City of Design Berlin:

S. 1: © Jascha Müller-Guthof, Clubcommission Berlin
S. 2: © Jascha Müller-Guthof
S. 3: © Guido Woller, Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 4: © Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 5: © Jascha Müller-Guthof
S. 6: © Clubcommission Berlin
S. 7: © Jascha Müller-Guthof
S. 8: © Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 9: © Deutsche UNESCO-Kommission, © Clubcommission Berlin
S. 10: siehe Index

UNESCO-Creative City of Film Potsdam:

S. 1: © Sehsüchte Festival
S. 2: © Johanna Peters
S. 3: © Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 4: © Johanna Peters
S. 5: © Johanna Peters, Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 6: © Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 7: © Sebastian Meisler, © Unify, © Johanna Peters
S. 8: © siehe Index

UNESCO-Creative City of Music Mannheim:

S. 1: © Evangelischer Rundfunkdienst Baden
S. 2: © Alexander Kästel, Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 3: © Alexander Kästel
S. 4: © Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 5: © Alexander Kästel
S. 6: © Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 7: © Alexander Kästel
S. 8: © Mannheim, UNESCO International Jazz Day, © mannheimwirverstehenmusik , © livekultur mannheim e.V.
S. 9: © siehe Index

UNESCO-Creative City of Literatur Heidelberg:

S. 1: © Heidelberger Literaturtage
S. 2: © Heidelberger Literaturtage
S. 3: © Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 4: © Heidelberger Literaturtage
S. 5: © Heidelberger Literaturtage
S. 6: © Heidelberger Literaturtage
S. 7: © Heidelberger Literaturtage
S. 8: © Heidelberger Literaturtage, Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 9: © Deutsche UNESCO-Kommission / Alice Kohn
S. 10: © Chris Goldberg, CC-BY-NC 2.0, © Dorn, © Heidelberger Literaturtage
S.11: © siehe Index


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Streams

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City to City Auswahl an Werken

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LIMBO is a one-shot journey through landscape perceptions in a digital and abstract space. Fluctuations between micro and macro perspectives relate to human relationships with nature and the planet. Transitions in our environment are slow to our perception but steady and hard to reverse. By using extreme slowness we not only wanted to refer to this fact but also put contrast to the fast-moving ads and imperatives we are surrounded by in our everyday (media) life. Designed as a large-scale installation, the dimensions of the projections alongside with explorations of binaural beatings and specific frequency spectrums come together as a physical experience.
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When we talk about the project «Cartography of the stain» it is a comparison to make the viewer aware of the differences and similarities between the city of Guadalajara (Mexico) and Karlsruhe (Germany). Starting with the Macro perspective of the cities, to specific points where the artists will intervene each one. The project will be made up of video shots, intervened images, and original music by the artists: Gerardo Nolasco (Karlsruhe, Germany) and Paris Díaz (Guadalajara, Mexico).
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Anastasia Ziegler

Koordinatorin UNESCO City of Media Arts Karlsruhe

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Anastasia Ziegler

Koordinatorin UNESCO City of Media Arts Karlsruhe

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